Samburu Nationalpark -
der Geheimtipp unter Kenias Nationalparks
Der Nationalpark befindet sich tief im Inneren Kenias, nahe dem Turkana See und trägt den stolzen Namen des Krieger- und Nomaden Volks der Samburu. Er ist auch bekannt als die „Oase unter den Nationalparks“, da der durch ihn fließende Ewaso Nyiro Fluss, seine Umgebung in ein grünes Paradies verwandelt.
Obwohl, oder gerade, weil der Samburu Nationalpark relativ unbekannt ist, haben sich hier viele seltene Tierarten angesiedelt. Man spricht sogar anstelle der sonst berühmten „Big Five“ von den „Samburu Special Five“.
Zu ihnen zählen das enggestreifte Grevyzebra, die Netzgiraffe, die Oryxantilope der blaufüßige Somali Strauß, sowie die Giraffengazelle. Beobachten Sie die ungewöhnliche Nahrungsbeschaffung der Giraffengazellen, die knapp einen Meter großen Tiere stellen sich auf Ihre Hinterbeine um an höher gelegene Äste der Bäume zu kommen und somit den Konkurrenzkampf um Nahrung mit den Kudus zu vermeiden.
Über 50 Säugetierarten und hunderte Vogelarten sind im Schutzgebiet beheimatet, darunter Büffel, Elefanten, Flusspferde und Löwen. Die Geschichte der Löwin Kamunyak machte weltweit Schlagzeilen, als die drei Jahre alte Löwin eine junge Oryx-Antilope adoptierte. Als die Samburu Nomaden die beiden das erste Mal sahen, glaubten sie an ein Zeichen der Götter und gaben ihr den Namen „Kamunyak“, was so viel bedeutet wie „die Gesegnete“. Das gesamte Areal des Samburu Nationalparks ist von atemberaubender und bezaubernder Schönheit. Genießen Sie den Anblick des Sonnenuntergangs am malerischen Flussufer als perfekten Abschluss einer faszinierenden Safaritour.
Inspiriert? Gerne helfen die INTOSOL-Reiseberater Ihnen dabei Ihren Traum zu realisieren!
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Obwohl, oder gerade, weil der Samburu Nationalpark relativ unbekannt ist, haben sich hier viele seltene Tierarten angesiedelt. Man spricht sogar anstelle der sonst berühmten „Big Five“ von den „Samburu Special Five“.
Zu ihnen zählen das enggestreifte Grevyzebra, die Netzgiraffe, die Oryxantilope der blaufüßige Somali Strauß, sowie die Giraffengazelle. Beobachten Sie die ungewöhnliche Nahrungsbeschaffung der Giraffengazellen, die knapp einen Meter großen Tiere stellen sich auf Ihre Hinterbeine um an höher gelegene Äste der Bäume zu kommen und somit den Konkurrenzkampf um Nahrung mit den Kudus zu vermeiden.
Über 50 Säugetierarten und hunderte Vogelarten sind im Schutzgebiet beheimatet, darunter Büffel, Elefanten, Flusspferde und Löwen. Die Geschichte der Löwin Kamunyak machte weltweit Schlagzeilen, als die drei Jahre alte Löwin eine junge Oryx-Antilope adoptierte. Als die Samburu Nomaden die beiden das erste Mal sahen, glaubten sie an ein Zeichen der Götter und gaben ihr den Namen „Kamunyak“, was so viel bedeutet wie „die Gesegnete“. Das gesamte Areal des Samburu Nationalparks ist von atemberaubender und bezaubernder Schönheit. Genießen Sie den Anblick des Sonnenuntergangs am malerischen Flussufer als perfekten Abschluss einer faszinierenden Safaritour.
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