Lebala Camp

Hotel

Das nördliche Botswana gilt als eines der besten Gebiete für Tierbeobachtungen. Das Kwando Gebiet erstreckt sich vom nördlichen Okavango Delta bis zur tierreichen Kwando Region und ostwärts bis zum Savuti und dem Chobe Nationalpark.

 

Kwando Safari hat etwa 2.320 Quadratkilometer des Lebala Gebietes zur alleinigen Nutzung und betreibt neben Lebala ein weiteres Konzessionsgebiet, das Kwara Camp.

 

Lebala bedeutet in der Sprache der Setswana „weite, offene Räume" und in der Tat sind die offenen, mehr erfahren » weiten Ebenen mit vereinzelten Palmen und Baumgruppen und Savannen vorherrschend.

 

Nachdem die Gäste nahe eines riesigen Baumes („kigelia africana“ auch „saussage tree“ genannt) angekommen sind, geht es auf einem erhöhten Laufsteg über einen Wasserlauf in Richtung Lounge und Bar. Der Pfad führt von dort aus weiter zu den Zelten.

 

Bei Entwurf und Bau des Camps spielten zwei Aspekte eine wesentliche Rolle: Hoher Erlebnischarakter und Privatsphäre für die Gäste und unkomplizierte Managementstrukturen, um sich voll auf das Wohl der Gäste konzentrieren zu können.

 

In dieser Wildnis liegt das entspannt elegante und luxuriöse Lebala Camp, etwa 30 Kilometer südlich des Lagoon Camp, zu den Linyanti Wetlands, hin ausgerichtet. Im Süden und im Westen von Lebala liegt offenes Grasland mit Illala Palmen.

 

Der ganzjährig Wasser führende Kwando Fluss verschwindet in den großen Sumpfgebieten, taucht als Linyanti Fluss wieder auf und fließt in nordöstliche Richtung weiter. Das Dreieck, das auf Grund dieses Richtungswechsels in Namibia entsteht, ist der Mamili Nationalpark.

 

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Wohnen

Im Lebala Camp gibt es acht geräumige und luxuriöse Safarizelte, die extra für dieses Camp entworfen wurden. Jedes Zelt steht auf einem erhöhten Teakholzdeck.

 

Es gibt einen Eingang mit einem Lese- mehr erfahren » und Schreibbereich, ein ans Zelt angeschlossenes Badezimmer mit einer viktorianischen Badewanne, Waschbecken für „ihn" und „sie" und ein WC.

 

Vom Badezimmer tritt man hinaus in ein zum Himmel offenen, von einer Riedwand umgebenen, Bereich mit einer Dusche mit heißem und kaltem Wasser.

 

Teakmöbel, eigens von lokalen Schreinermeistern angefertigt, verleihen jedem Zelt einen geräumigen und geschmackvollen Charakter.

 

Die klaren, schlichten Linien der Zeltbahnen, die Maserung des Teakholzes sowie die großen, lichtfilternden Fenster, vervollständigen den Eindruck von Geräumigkeit, Harmonie und Privatsphäre.

 

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Aktivitäten

Das Feuchtgebiet und die Überflutungsebenen um Lebala bilden den Lebensraum einer Vielzahl von Tieren. Anzutreffen sind unter anderem Elefanten, Flusspferde, Lechwe-Antilopen, Zebras, Giraffen, Impala, mehr erfahren » Gnus, Tsessebe-Antilopen, Wasserböcke, Rappenantilopen, Pferdeantilopen und Büffel.

 

Raubtiere wie die seltenen Wild Dogs, Löwen, Geparden und Hyänen sind ebenfalls sehr gut zu beobachten. Da fast 30 Prozent aller Tiere nachtaktiv sind, helfen nach Beginn der Dunkelheit helle Scheinwerfer, diese Tiere zu beobachten.

 

Zu ihnen gehören beispielsweise die Mungos, der Erdwolf, Katzen, Eulen und vielleicht sogar der seltene und scheue Leopard. Jedes Zelt hat enorme Aussichten über die afrikanischen Ebenen und Flutsysteme, die Teil des Kwando-Linyanti Ökosystems sind.

 

Dieses System ist ein kompliziertes Labyrinth von Wasserwegen, Schilf, Inseln, Flutebenen, Unterholz, Buschwerk und Bäumen. Etwa wie das Okavango Delta und doch ganz anders.

 

Das zahlreiche Wild in den Ebenen, teilweise in riesigen Herden, als auch die ständig lauernden Raubtiere prägen das spektakuläre Landschaftsbild des Lebala Camps.

 

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