Ngorongoro -

Der Garten Eden inmitten der Serengeti

Bernhard Grzimek wurde mit seinem Film „Serengeti darf nicht sterben“ zum Schützer des Ngorongoro Nationalparks und bezeichnete den beeindruckenden Ngorongoro Krater in seiner Dokumentation nicht umsonst als das achte Weltwunder. Friedlich grasen Zebras, Gnus und Büffel in der, an einen Akazienwald grenzenden, Savanne und tausende rosafarbende Flamingos tummeln sich am Ufer des Sees – vom Rande des imposanten Kraters aus genießen Sie eine unvergleichliche Aussicht über den Nationalpark.

Hinter der Entstehung des eindrucksvollen Riesenkraters steckt ein atemberaubendes Naturereignis. An der Stelle, an der sich heute ein etwa 400 – 600 Meter tiefer Krater befindet, stand einst ein großer Vulkankegel. Als dieser zusammenbrach, entstand das tiefe Kraterloch, welches heute das Juwel des Ngorongoro Nationalpark ist und viele Besucher anlockt. Der Ngorongoro-Krater ist der größte Kraterkessel der Welt und bietet einen Lebensraum für mehr als 25.000 Tiere, unter ihnen eindrucksvolle Löwen, majestätische Elefanten, sowie riesige Gnu- und Zebraherden.

Das Schutzgebiet, die Ngorongoro Conservation Area, wurde Ende der 50er Jahre gegründet und ermöglicht seitdem das harmonische Nebeneinanderbestehen von Naturschutz, Tourismus und Weidewirtschaft der Massai. Seit 1979 wurde diese einzigartige Landschaft mit samt ihrer reichhaltigen Tierwelt zum Weltnaturerbe von der UNESCO ernannt. Der Bereich des Ngorongoro Schutzgebiets erstreckt sich über verschiedene Landschaftsabschnitte, wie weites Grasland, dichten Gebirgswald, üppiges Buschland und Heidelandschaften. Die facettenreiche Landschaft ermöglicht vielen verschiedenen Tieren einen idealen Lebensraum. Während der Safaritouren im Ngorongoro Nationalpark können Sie die wilden Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten und ihnen nahe kommen. Ein besonderes Highlight der Pirschfahrten ist eine Wanderung am Kraterrand mit einem erfahrenen Guide.

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Gut zu Wissen

beste Reisezeit

Zwischen den Regenzeiten, also Dezember bis März und Juni bis Oktober

Anreise

4x4 oder Kleinflugzeug

Besonderheiten

Offenes Grasland, dichter Gebirgswald, Buschland und Heidelandschaften, dominiert vom Ngorongoro-Krater, dem größten Kraterkessel der Welt, in dem ganzjährig etwa 25.000 Tiere leben

Aktivitäten

Safaris, Fußsafaris und Kennenlernen der Massaikultur

Highlights

Harmonisches Nebeneinanderbestehen von Naturschutz, Tourismus und Weidewirtschaft der Massai

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