Lugenda Wildlife Reserve

Hotel

Im nördlichsten Winkel Mosambiks liegt im Niassa Nationalpark ein Wildschutzgebiet, das bislang nur wenige Reisende besucht haben. Das Gebiet gilt als eines der letzten Geheimnisse Afrikas.

 

Wild und unberührt ist das Gebiet, von unbeschreiblicher Schönheit die Landschaft. Felsenberge wechseln sich ab mit offener Savanne und wieder dichten Wäldern – Luwire scheint geradezu aus dem Prospekt einer Safariunternehmens entsprungen zu sein.

 

Tausende Wildtiere leben in dem 42.000 Quadratkilometer mehr erfahren » großen Waldgebiet zwischen den Flüssen Rovuma, Lugenda und Lusanhando. Durch die Abgeschiedenheit der Region und die mangelnde Infrastruktur des touristisch fast nicht erschlossenen Gebietes wurde die Ursprünglichkeit des Tierreservats bis heute bewahrt.

 

Das Reservat zählt heute, Schätzungen zufolge, zwischen 8.000 und 10.000 Dickhäuter, 5.000 Ducker, 2.000 Büffel und 3.000 Zebras. Flusspferde kommen in den Seen Lugenda und Rovuma selten vor, weil sie sehr stark gewildert wurden, aber Krokodile gibt es reichlich.

 

Kudus, Impala und Antilopen sind stark vertreten, aber auch Raubtiere gibt es zahlreich. So warten Löwen, Leoparden, Afrikanische Wildhunde und Hyänen in großen Mengen auf eine Gelegenheit zum Jagen. Auch Vogelliebhaber kommen im Niassa Reservat auf ihre Kosten, denn mit rund 450 registrierten Spezies ist die Region äußerst Artenreich.

 

Ein Teil des Reservats wurde mit Hilfe der Investoren- und Hotelgruppe RANI in ein Artenschutzgebiet umgewandelt: Das Lugenda Wildlife Reserve, kurz Luwire.

 

Rani hat mit dem Lugenda Wilderness Camp die einzige Wohnmöglichkeit im gesamten Niassa Nationalpark geschaffen. Da das Camp sehr klein ist, ist es notwendig, schon rechtzeitig in diesem Jahr eine Reservierung vorzunehmen.

 

Für alle Reisenden, die einen Hauch von Abenteuer, traumhaft unberührte Landschaften und Tierbegegnungen in einem eindrucksvollen Land suchen, ist das Niassa Reservat geradezu ideal. Nirgendwo sonst in Afrika kommt man dem reinen afrikanischen Traum von Freiheit und Wildnis näher.

 

Ein Besuch des Reservates lässt sich wunderbar mit einem Bade- oder Tauchurlaub auf dem unentdeckten Quirimba-Archipel verbinden. Sprechen Sie am besten mit den Reiseberatern von INTOSOL, die Luwire im November 2007 besucht haben und Sie aus erster Hand beraten können.

 

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Wohnen

Das Lugenda Bush Camp ist die einzige Wohnmöglichkeit im gesamten Niassa Reservat. Schon allein diese Tatsache garantiert allerhöchste Exklusivität.

 

Maximal 16 Gäste können das Camp gleichzeitig mehr erfahren » besuchen, die Anreise erfolgt in privaten Chartermaschinen von Rani.

 

Hier hat Safari wirklich noch etwas mit Abenteuer zu tun, wenngleich die Ausstattung der Zelt- und Lodge-Chalets in Sachen Luxus und Komfort nichts zu wünschen übrig lassen: Edle Holzfußböden geben den Suiten eine edlen Charakter, das hochwertige Interieur schafft eine Wohnatmosphäre, wie man Sie so fern der Zivilisation nicht vermuten würde.

 

Macht man sich klar, welchen Aufwand es bedeutet haben muss, an diesem entlegenen Zipfel der Erde ein Camp zu errichten, kann man der Gruppe nur gratulieren, dass Sie dieses sicherlich nicht leichte Aufgabe gemeistert hat. Sie dürfen sich also ruhig ein wenig privilegiert fühlen.

 

Das Camp bietet zudem eine schön angelegten Swimmingpool mit Pooldeck sowie einen Aufenthaltsbereich mit halboffenem Restaurant.

 

Auch hier draußen im Busch ist Rani Garant für Qualität: Die Küche ist hervorragend und der Service zuvorkommend und sehr freundlich.

 

 

Für alle Reisenden, die einen Hauch von Abenteuer, traumhaft unberührte Landschaften und Tierbegegnungen in einem eindrucksvollen Land suchen, ist das Niassa Reservat geradezu ideal.

 

Nirgendwo sonst in Afrika kommt man dem reinen afrikanischen Traum von Freiheit und Wildnis näher.

 

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Aktivitäten

Natürlich dreht sich in Lugenda alles um das Thema Safari. Sie werden einige der ersten Besucher sein, die diese entlegene Wildgebiet in Afrika besuchen, und genau hierin und in der Unberührtheit des mehr erfahren » Areals besteht natürlich der besondere Reiz.

 

Gehen Sie mit erfahrenen Ranger auf die Pirsch: Entweder im offenen Geländewagen, per Pedes bei geführten Walking-Safaris oder – entsprechender Wasserstand vorausgesetzt – mit dem Boot auf dem Lugenda River.

 

Zu sehen gibt es sehr viel: Das Reservat zählt heute, Schätzungen zufolge, zwischen 8.000 und 10.000 Dickhäuter, 5.000 Ducker, 2.000 Büffel und 3.000 Zebras. Flusspferde kommen in den Seen Lugenda und Rovuma selten vor, weil sie sehr stark gewildert wurden, aber Krokodile gibt es reichlich.

 

Kudus, Impala und Antilopen sind stark vertreten, aber auch Raubtiere gibt es zahlreich. So warten Löwen, Leoparden, Afrikanische Wildhunde und Hyänen in großen Mengen auf eine Gelegenheit zum Jagen.

 

Auch Vogelliebhaber kommen im Niassa Reservat auf ihre Kosten, denn mit rund 450 registrierten Spezies ist die Region äußerst Artenreich.

 

Erleben Sie eines der letzten Abenteuer Afrikas. Als erster deutscher Reiseveranstalter bietet Ihnen Intosol ab Mai 2007 die Möglichkeit, diesen afrikanischen Traum live zu erleben. Ein Besuch des Reservates lässt sich wunderbar mit einem Bade- oder Tauchurlaub auf dem unentdeckten Quirimba-Archipel verbinden.

 

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